Oper Duisburg

Die Zauberflöte

Die Zauberfloete
Foto: Hans Joerg Michel
Die Zauberfloete
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Oper - Wolfgang Amadeus Mozart

Wolfgang Amadeus Mozart
Wolfgang Amadeus Mozarts letzte Oper "Die Zauberflöte" ist zugleich Komödie, Moralität, Märchen und Allegorie. Gleichzeitig bestehen auch enge Verbindungen zu Überlieferung und Ritualen der Freimaurer. Der Mozart-Forscher Alfred Einstein schrieb: "Die Zauberflöte gehört zu den Stücken, die ebenso ein Kind entzücken wie den Erfahrensten Menschen zu Tränen rühren, den Weisesten erheben können. Jeder einzelne und jede Generation findet etwas anderes darin." In seiner "Zauberflöte" kombiniert Mozart musikalische und bühnentechnische Elemente, um ein existenzielles Thema - den Sieg der Liebe über alle Gefahren - mit den Mitteln der musikalischen Komödie anschaulich zu präsentieren. Zum Erfolg trugen bei der Uraufführung am 30. September 1791 neben der einzigartigen Musik auch die aufwändigen Dekorationen und Kostüme sowie die überraschenden Effekte bei.
So wie einst die aufgrund ihrer technischen Anforderungen auch als "Maschieneoper" bekannte "Zauberflöte" in Emanuel Schikaneders Freihaustheater alle Möglichkeiten zur Unterhaltung des Publikums ausschöpfte, so verblüfft und begeistert auch die Inszenierung, die Barrie Kosky gemeinsam mit der britischen Theatergruppe "1927" entwickelt hat, durch das Spiel mit den Sehgewohnheiten und Assoziationen ihrer Zuschauer. "Virtuos wechseln Kosky und die ‚1927'-Regisseurin Suzanne Andrade Stil- und Spielebenen, reale Personen interagieren mit virtuellen Figuren und umgekehrt. Ein technisches Mirakel, ein meisterhaft koordinierter Zauberflöten-Film für große und kleine Kinder", schreibt Albrecht Thiemann in der "Opernwelt". Und albrecht Piper auf RBB-online: ein "optisch-inszenatorisches Feuerwerk erster Güte… das den Begriff ‚Zauberoper' völlig neu belebt".
Axel Kober / Christoph Altstaedt / Wen-Pin Chien Musikalische Leitung
Barrie Kosky, Suzanne Andrade Inszenierung

Pessestimmen:
Rheinische Post
16. Dezember 2013 | 13.56 Uhr
Duisburg
"Zauberflöte" als Multimedia-Wunder
Duisburg. Mit der britischen Animationstheater-Truppe "1927" inszenierte Barrie Kosky Mozarts Oper im Duisburger Haus der Rheinoper als fröhliches Volkstheater im digitalen Zeitalter. Vorzüglich auch die musikalische Seite des Abends.
Von Wolfram Goertz

Düsseldorfer Anzeiger
16. September 2014 |
Liebe Oper,
manchmal servierst du schwere Kost. Manchmal machst du schön traurig. Diesmal hast du uns unendlich glücklich gemacht!
Vor 30 Jahren durften wir zum ersten Mal mit. Es gab "Die Zauberflöte". Eine merkwürdige Welt tat sich damals auf. Wir kamen wieder.
Am Samstag gab's auch "Zauberflöte". So zauberhaft, so verrückt, so anders.
Also ehrlich, vor 30 Jahren fühlten wir uns erwachsen, weil wir in die Oper gingen.
Am Samstag fühlten wir uns wie ein Kind, dass mit großen Augen staunt. Wunderbar!
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